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Aktenzeichen II 63/27
Datum 18.11.1927
Leitsatz 1. Zur Anwendbarkeit des § 3 Abs. 2 AufwG. 2. Liegt eine Vermögensanlage oder eine Forderung aus gegenseitigem Vertrag vor, wenn Geschäftsanteile einer Gesellschaft m. b. H. verkauft worden sind und der Käufer dem Verkäufer eine Schuldurkunde ausgehändigt hat, die ein auf 10 Jahre unkündbares, abstraktes Schuldanerkenntnis über den Betrag des Kaufpreises enthält?
Persistente URL http://resolver.staatsbibliothek-berlin.de/RGN2267464077020005
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