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Aktenzeichen II 406/28
Datum 23.04.1929
Leitsatz Schließt der Umstand, daß bei Verteilung des Vermögens einer Gesellschaft mbH. in Liquidation die Vorschriften des § 73 Abs. 1 und 2 GmbHG. gewahrt worden sind, bei späterem Hervortreten eines nicht berücksichtigten Gläubigers die Annahme aus, daß die bei der Verteilung bedachten Gesellschafter in Höhe derjenigen Beträge ungerechtfertigt bereichert sind, um welche sie bei Mitberücksichtigung jenes Gläubigers weniger erhalten hätten?
Persistente URL http://resolver.staatsbibliothek-berlin.de/RGN226746407C2C0210
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