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Aktenzeichen VII 52/40

Datum 15.10.1940

Leitsatz Genügt es zur Begründung des Versicherungsanspruchs nach § 3 Nr. 2 AllgKraftfVersBed., wenn sich der gute Glaube des Versicherungsnehmers nur darauf bezieht, daß der berechtigte Fahrer von der zuständigen Behörde eine außerhalb des vorgeschriebenen Führerscheinverfahrens formlos (ohne förmlichen Führerschein) erteilte Erlaubnis zum Lenken erhalten habe?

Persistente URL http://resolver.staatsbibliothek-berlin.de/RGN22674640A5080054

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