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Aktenzeichen VI 180/89
Datum 04.11.1889
Leitsatz 1. Kann eine Zwangsvollstreckung für eine hypothekarisch eingetragene Forderung gegen den persönlichen Schuldner in ein auf demselben Grundstücke vor der vollstreckbaren Forderung für ihn eingetragenes Ausgedinge in der Weise stattfinden, daß der vollstreckbaren Forderung durch Vermerk im Grundbuche ein Vorrecht vor dem Ausgedinge gewährt wird? 2. Anfechtung einer bei der Veräußerung eines Grundstückes seitens des Schuldners für diesen selbst vorbehaltenen Bestellung eines Ausgedinges.
Persistente URL http://resolver.staatsbibliothek-berlin.de/RGN2267464019610409
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