zurück

Aktenzeichen VI 252/98

Datum 28.11.1898

Leitsatz 1. Kann ein Verschulden des Rechtsanwaltes, das ihn zum Schadensersatz verpflichtet, darin gefunden werden, wenn er bei Ausführung des ihm erteilten Auftrages der zur Zeit herrschenden Rechtsauffassung trotz eigener Bedenken gegen ihre Richtigkeit folgt? 2. Zum Begriffe des Pflichtteiles im Gegensatze zu dem im Testamente dem Pflichtteilsberechtigten Zugewendeten. 3. Wie muß in dem nach §§ 730. 745. 754 Abs. 1 C.P.O. ergehenden Pfändungsbeschlusse der Drittschuldner bezeichnet werden?

Persistente URL http://resolver.staatsbibliothek-berlin.de/RGN226746402A4C0325

Download PDF

zurück