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Aktenzeichen VII 370/03

Datum 05.01.1904

Leitsatz Kann bei einem gegenseitigen Vertrage, wenn der eine Teil für seinen Anspruch eine Vormerkung auf ein Grundstück des anderen Teiles hat eintragen lassen, der letztere gegenüber der wider ihn erhobenen Leistungsklage verlangen, nur Zug um Zug gegen Einwilligung des klagenden Teiles in die Löschung der Vormerkung zur Leistung verurteilt zu werden?

Persistente URL http://resolver.staatsbibliothek-berlin.de/RGN2267464038410251

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