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Aktenzeichen I 148/81

Datum 04.01.1882

Leitsatz Ist eine Handelsgesellschaftsschuld, für welche einer der Gesellschafter aus seinem Privatvermögen Pfand bestellt hat, im Gesellschaftskonkurse nach ihrem vollen Betrage oder nur in Höhe des bei dem Pfandverkaufe erlittenen Ausfalles anteilsberechtigt? Anwendung des Prinzipes auf den Fall des Akkordes über das Gesellschaftsvermögen. Haftet derjenige Gesellschafter, aus dessen Privatvermögen des Pfand bestellt ist, auch mit seinem Privatvermögen für die Akkorddividende vom ganzen Schuldbetrage?

Persistente URL http://resolver.staatsbibliothek-berlin.de/RGN22674640071E0088

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