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Aktenzeichen V 231/17
Datum 19.01.1918
Leitsatz 1. Was erfordert der Gegenbeweis gegen die gesetzliche Vermutung der Richtigkeit des Testamentsvollstreckerzeugnisses? Ist die Beweisregel des § 2084 BGB. zu berücksichtigen? 2. Ist unter dem Dritten, dem der Erblasser die Auswahl des Testamentsvollstreckers überlassen kann, auch der Erbe zu verstehen?
Persistente URL http://resolver.staatsbibliothek-berlin.de/RGN226746405C100068
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