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Aktenzeichen I 76/27

Datum 29.10.1927

Leitsatz 1. Welchen Einfluß hat ersichtlicher Parteiwille im Vergleich zu sonstigen aus einem Vertrag erkennbaren Umständen auf die Frage nach dem anzuwendenden Recht? 2. Ist die Befugnis zu Verfilmung einer Operette aus dem Rechte des Tonsetzers oder aus dem Rechte des Textdichters abzuleiten? 3. Wem gebührt das Verfilmungsrecht, wenn, bevor dieses durch Gesetz ausdrücklich geregelt wurde, die urheberrechtlichen Befugnisse veräußert worden sind?

Persistente URL http://resolver.staatsbibliothek-berlin.de/RGN22674640763E0282

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