zurück

Aktenzeichen V 265/29

Datum 05.05.1930

Leitsatz 1. Ist die Berufung des Klägers zulässig, wenn er einen bestimmten Betrag gefordert, dessen Festsetzung aber in das richterliche Ermessen gestellt und der erste Richter zu einer geringeren als der angegebenen Summe verurteilt hat? 2. Wird der Ausgleichsanspruch stets durch den Weiterverkauf des Grundstücks ausgeschlossen? 3. Kann der Ausgleichsanspruch wirksam an den Aufwertungsgläubiger abgetreten werden? 4. Von wann ab und in welcher Höhe hat der Ausgleichsschuldner Zinsen zu zahlen? 5. Findet Abs. 1 oder Abs. 2 des § 28 AufwG. Anwendung, wenn es im Hinblick auf § 20 das. nicht mehr zur Wiedereintragung der gelöschten Hypothek kommen kann?

Persistente URL http://resolver.staatsbibliothek-berlin.de/RGN2267464080380365

Download PDF

zurück