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Aktenzeichen II 99/40

Datum 20.02.1941

Leitsatz 1. Kann nach der Auflösung einer aus zwei Gesellschaftern bestehenden Innengesellschaft, bei der das dem Gesellschaftszwecke gewidmete Vermögen dem einen Gesellschafter allein gehört, während der andere zur Hälfte des Wertes daran beteiligt sein soll, dieser andere Gesellschafter vom Eigentümer des Vermögens dessen Versilberung und die Ausfolgung seines Anteils am Erlöse verlangen? 2. Bedarf ein solcher Gesellschaftsvertrag, wenn zu dem der Gesellschaft gewidmeten Vermögen Grundstücke gehören, der Form des § 313 BGB.?

Persistente URL http://resolver.staatsbibliothek-berlin.de/RGN22674640A6150160

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