1. Natur des Rechtes des preußischen Staates an dem in seinem Gebiete liegenden Teile der Unterweser.
2. Verletzung dieses Rechtes durch unbefugte Ausübung der Fischerei seitens Dritter.
3. Zur Frage der Revisibilität von Privilegien.
Wann dienen Einzahlungen auf Anteilscheine gewerkschaftlich betriebener Bergwerke zur Deckung von Betriebsverlusten, wann sind sie zur Erhaltung des Betriebes in seinem bisherigen Umfange bestimmt, und wann werden sie dazu verwendet?
Einfluß der durch den Krieg eingetretenen völligen Umwälzung der Verhältnisse auf die vor dem Kriege abgeschlossenen Lieferungsverträge, deren Erfüllung einen Bezug von Rohstoffen aus überseeischen Ländern voraussetzt. Sind solche Verträge auch dann hinfällig, wenn sich die Parteien während des Krieges zu einer Zeit, da jene völlige Umwälzung noch nicht vorauszusehen war, auf eine Ausführung nach dem Friedensschlusse geeinigt haben?
Beschwerde eines Eisenbahnbeamten gegen Festsetzung seiner Pension durch die Eisenbahndirektion. Muß eine bei dieser eingereichte Eingabe, um als Beschwerde an den Departementschef und den Finanzminister gelten zu können, erkennen lassen, daß nötigenfalls der Minister entscheiden solle?
1. Erfordert die Freigabe eines Gegenstandes aus der Konkursmasse eine empfangsbedürftige Willenserklärung des Konkursverwalters gegenüber dem Gemeinschuldner?
2. Bedeutung des § 1148 BGB.
Kann nach § 1 der Bekanntmachung vom 14. Januar 1915 (RGBl. S. 17) der Vorsitzende des Prozeßgerichts dem Kriegsteilnehmer schon vor Zustellung der Klage einen Vertreter bestellen?
1. Zur Auslegung der Hamburger Kriegsklausel von 1905. 2. Kann der Abandon auf Bedrohung mit einer Art von Totalverlust gestützt werden, die als solche dem Versicherer nicht zur Last fällt? Was ist zur Bedrohung mit Konfiskation erforderlich?
Hat ein außerhalb seines Wohnortes kommissarisch beschäftigter Postbeamter während eines in dieser Zeit ihm gewährten Erholungsurlaubs Anspruch auf Fortzahlung von Tagegeldern?